Teil 2:
2018-04-15: Ich habe die Bilder meiner beiden April-Besuche ergänzt. Außerdem gibt es den ersten Bonus-Teil – meine April-Besuche 2018.
Letztes Mal hatte ich Euch ein bisschen von der Vorgeschichte über den Ausbau erzählt und war vom Ortsausgang des Unterdorfes bis zum Belschbachtal spaziert. Nun geht es weiter gen Osten.
Wir stehen vor den Häusern der Neumühle und blicken abermals zurück Richtung Dorf – mit Ausnahme des letzten Bildes.
Hier ist der Baufortschritt sehr deutlich erkennbar. Der Hang muss weichen und wird neu befestigt. Ein Leinennetz sorgt für die Sicherung. Anschließend werden die Bordsteine gesetzt.
Ein paar Meter weiter sind die Arbeiten noch besser zu sehen.
Gerade auf dem Schneebild vom Februar könnte man meinen, auf einer ganz normalen Straßen unterwegs zu sein. Doch ist erst die Tragschicht aufgebracht. Ein paar Zentimeter Deckschicht müssen noch obendrauf.
Wir drehen uns um und wenden unseren Blick wieder gen Osten, zur Kettenschmiede. Es ist der letzte Außenposten von Wilhelmsfeld im Hilsbachtal.
Bei meinem ersten Besuch fuhr ich mit dem Bus zur gleichnamigen Haltestelle und spazierte ab da zurück ins Dorf.
Auch hier ist der Fortschritt sehr deutlich. Nachdem der Hang gestutzt und neu befestigt ist, entsteht langsam die neue Straße. Die Tragschicht muss für’s Erste reichen.
Wir bleiben an der Kettenschmiede und gehen noch ein paar Meter weiter.
Gerade beim letzten Bild deutet kaum noch etwas auf die Baustelle hin, wäre da nicht der orange Kipper im Hintergrund.
Die Gemeindegrenze zwischen Wilhelmsfeld und Schönau (wozu Altneudorf gehört) ist erreicht und wir sehen uns um. Rechts zweigt die Straße “Im Hauskorb” ab. Während der Baumaßnahmen dient sie als Behelfsumleitung für die Anwohner der Altneudorfer Häuser. Zu diesen wandert unser Blick.
Nach Westen schauen wir ein letztes Mal zurück zurück gen Wilhelmsfeld zur Kettenschmiede.
Auch hier ist die werdende Straße sehr gut erkennbar. Auf dem letzten Bild wirkt das Ganze wie eine ländliche Winteridylle. Im Kontrast dazu steht der Schlammweg im Novemberbild. Und auch abseits der Straße wird gebaut. Was links bei den Rohren entstehen soll, weiß ich nicht. Vielleicht ein neues Haus?
Wir sind in Altneudorf angekommen.
Damit endet Teil 2 dieser Wanderung über die werdende Landesstraße 536.
Nachfolgend findet Ihr ein paar Impressionen meiner Besuche von Mai und August 2017. Diese Bilder haben nicht in die Gegenüberstellungen gepasst, trotzdem möchte ich sie Euch nicht vorenthalten.
20. Mai 2017:
06. August 2017:
Im dritten und letzten Teil spazieren wir durch die Adam-Remmele-Straße in Altneudorf – ein Weg mit Hindernissen.
Hier geht es weiter zum dritten und letzten Teil.
— SnusTux|René M. – 03/03-2018