Pläne sind dazu da um sie umzusetzen – oder auch nicht.
So geschehen während meines 3-wöchigen Urlaubes im August diesen Jahres.
Ich hatte mich sehr auf eine ausgedehnte Reise durch Deutschland, Schweden und Dänemark gefreut, war dann aber doch schon nach den ersten Etappen ziemlich k.o. Statt gut 3.000 Auto-Kilometern wurde es nur etwa ein Drittel davon. Und statt 2 1/2 Wochen unterwegs sein, dampfte ich das Ganze auf 8 Tage ein und ergänzte es um einen Tagesausflug von daheim.

Diese Bilder und kleinen Geschichtchen aus der Republik möchte ich Euch trotzdem nicht vorenthalten. Folgt mir zu bekannten und neuen Orten. Folgt mir dabei, wie ich mich langsam mit meiner neuen Ausrüstung anfreunde und sie schätzen lerne.

Wir starten in einer Gegend, die „Gottesgarten“ genannt wird. Idyllisch im Tal des Mains in Oberfranken findet sich die Kurstadt Bad Staffelstein. Sie soll zwar nur als Zwischenstopp auf meiner Reise gen Osten dienen, trotzdem möchte ich etwas erleben auf meiner Motivsuche.

Mein Quartier findet sich etwas außerhalb auf einem kleinen Höhenzug. Ein erster Blick aus dem Fenster meines Zimmers zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht. Hoch oben thront eine riesige, barocke, Klosteranlage – das Kloster Banz. Eine steile Straße führt durch den Wald und das zugehörige Dorf hinauf.

Nachdem ich mich etwas von den 270 Landstraßen-Kilometern ausgeruht habe, beginnt die Entdeckungsreise zum Kloster. Dank meines ‚Blauen Flitzers‘ geht das recht gut. Oben ist ein mäßig gefüllter Parkplatz der einen wunderbaren Blick über das Obermaintal und das bergige Umland bietet. An diesem Sonntagabend spielt das Wetter mit und ich kann die Gegend bei schönem Licht in Szene setzen. Ich spaziere etwas umher und wage auch einen kurzen Blick in die wuchtige Anlage, die einer staats-tragenden Partei als Schulungszentrum dient.
Etwas später entdecke ich auch die Basilika Vierzehnheiligen. Irgendwie erdrückt mich dieser schwere Mief des Katholizismus im ländlichen Oberfranken. Ich fühle mich wohl, wie ich fast allein umher spaziere und mich umschaue, aber irgendwie hinterlassen diese wuchtigen Anlagen eines Glaubens ihre Spuren.
Hier nun ein paar Eindrücke:

Die meisten dieser Bilder entstehen mit dem Tele am langen 400-Millimeter-Ende. Eigentlich habe ich auf der Reise meine „Alte Dame“ als Gehäuse für das Tele dabei, um unnötigen Glaswechsel zu vermeiden. Nur erledigt sich auch dieser Plan schon am ersten Tag. Während ich oben am Kloster bin, liegt die D300s im Hotelzimmer. Ich verzichte lieber doch auf Masse und nehme die Glaswechsel in Kauf. So recht anfreunden mag ich mich mit der Kombi noch nicht. Zudem ebbt meine Begeisterung für das 24-120-er nicht ab. Gerade das Bild mit den Verzierungen ist ein Paradebeispiel für die Freistellungsmöglichkeiten bei 4-er Offenblende.

Ich kehre langsam zum Hotel zurück, während die Nacht hereinbricht.
Auch hier möchte ich noch ein bisschen testen. Die folgenden beiden Bilder entstehen wieder mit dem Tamron, diesmal aber auf dem Stativ befestigt.

Eine Sache lässt mich an dem Abend aber doch noch verzweifeln: Kamera und Telefon-App haben nur wenig Lust, miteinander zu kommunizieren. Die Idee, Bilder gleich auf dem Telefon zu haben und teilen zu können, begrabe ich. Auch die Hoffnung, die Standort-Daten in die Bilder zu bekommen, zerschlägt sich dadurch. Es funktioniert leider nur sehr selten. Schade, dass Nikon mit der App einen solchen Murks fabriziert hat.

Am folgenden Tag begebe ich mich auf eine Reise in die Vergangenheit; auf eine weitere deutsch-deutsche Reise. Durch den Frankenwald fahre ich ins Thüringer Schiefergebirge. Auch an diesem Tag bevorzuge ich wieder Landstraßen. Der Übergang nach Thüringen macht sich nicht nur an den Schildern bemerkbar. Viel deutlicher zeigt es sich am Straßenzustand, der jenseits der ehemaligen Grenze deutlich schlechter wird. Und das ist, ob der schmalen Straßen, schon teilweise bedenklich. Viele Kilometer später erlebe ich dann auch eine erste Kopfsteinpflaster-Episode. Und bald darauf, am Ende eines schmalen, asfaltierten, Waldweges bin ich am Ziel. Nach weit über 30 Jahren stehe ich vor der Staumauer des Bleiloch-Stausees.

Das Wetter ist sehr durchwachsen. Und trotz Ferienzeit bin ich nahezu allein. Für etwa eine halbe Stunde spaziere ich herum und fange ein paar Eindrücke ein.

Die Erinnerungen an den Sommerurlaub 1989 sind längst verblasst. Einzig der Name des Stausees, eine Faltboot-Fahrt auf diesem und die Unterkunft in einem Barackendorf kriechen langsam empor.
Vielleicht liegt es am Wetter und meiner Müdigkeit, dass ich das Gesehene wahrnehme, aber keinen rechten Bezug dazu herstellen kann. Was mir aber auffällt ist, dass alles irgendwie klein ist: schmale Straßen ins Nirgendwo, kleine Dörfer und Städte, die langsam aussterben.

Das finde ich traurig, liegt diese Region doch mitten in Deutschland – mitten in Europa. Sie stirbt aus.
Dieser Eindruck bestätigt sich während meiner Fahrt gen Osten. Schleiz – Zeulenroda – Greiz – Reichenbach i.V. – Zwickau – Oberlungwitz – Chemnitz – Augustusburg – Brand-Erbisdorf – Freiberg; ich fahre mitten durch die früher wichtige Industrie- und Bergbauregion im Südosten Thüringens und Süden Sachsens. Und ich spüre in mir einen Unwillen, mich dort länger aufzuhalten. Klar, viele Städtchen sind in den letzten 30 Jahren wieder hergerichtet worden; viele Gewerbegebiete sind an den Rändern entstanden. Und doch wirkt die Region auf mich leer. Ich sehe an diesem Montagnachmittag nur selten Menschen auf der Straße, gerade in den ländlicheren Gebieten. Einzig Chemnitz bläst mir etwas Großstadt-Flair ins Gesicht. Aber überall sind die Spuren des Vergehens: Industrieruinen, verfallende Bauernhöfe, verlassene Häuser.
Unvoreingenommen durch die Region zu fahren, und alles auf mich wirken zu lassen, fällt mir schwer. Ich versuche es. Und doch spukt da im Hinterkopf das Gespenst der Ausgrenzung, des zu-kurz-gekommen-Seins, umher.

„Hier leben sie also, die Menschen, die Nazis wählen, weil sie denken, dass es ihnen dadurch besser gehen würde. Die aber nicht begreifen können oder wollen, dass Abschottung und Ausgrenzung das Gegenteil bewirken wird. Dass Unternehmen schließen müssen, weil ihnen Arbeitskräfte durch den demografischen Wandel fehlen werden. Dass die Region bei fehlender Migration noch weiter aussterben wird. Dass durch weniger Menschen immer weniger Geld zur Verfügung stehen wird, um Infrastruktur zu erhalten. Warum sind Menschen am Schicksal von einem selbst schuld, die aus Kriegsgebieten fliehen und einfach nur in Frieden leben möchten; die körperliche und finanzielle Strapazen auf sich nehmen, weil der Leidensdruck im Heimatland zu groß ist und sie sich deshalb ein besseres Leben ersehnen?
Ich will und werde das nicht begreifen, trotz meiner Wurzeln in Sachsen. Ich will nicht wahrhaben, dass ein solches Denken hier vorherrscht! Ich will zurück nach Rhein-Neckar, wo es zwar auch sehr viele Probleme gibt, die Menschen aber trotzdem offener und weltgewandter sind!“

Das mag für manche etwas überheblich klingen; mag die Sorgen und Nöte in dieser Region nicht ernst nehmen. Und doch ist das Gegenteil der Fall: Ich kann sehr wohl nachvollziehen – und habe es selbst als Jugendlicher erlebt – dass die letzten gut 30 Jahre nicht sehr einfach waren und viele Umbrüche gebracht haben. Und dass man sich einfach nach ‚Ruhe‘ und ‚Normalität‘ sehnt. Nur sind die Lösungen der blau-braunen Rattenfänger aus meiner Sicht die falschen, eben weil ich tagtäglich erlebe, wie es auch anders laufen kann.

Am Abend erreiche ich mein Hotel im dresdner Südosten. Der Blick aus meinem Zimmer im 4. Stock schweift über die Stadt zu einer weithin sichtbaren Industrieruine, dahinter die omnipräsenten Hochhäuser:

Alter Gasometer am Abend

Tags darauf erkunden meine Mutter und ich die Innenstadt.
‚Fremdheit‘ beschreibt das Gefühl am besten, was mich beim Spazieren auf der Prager Straße beschleicht. Von den einst vielen Pusteblumen-Brunnen existieren nur noch wenige. Die einst breite und offene Straße ist zu einer austauschbaren Ansammlung aus Glas, Beton, Stahl und Ladenketten geworden. Ein kühler, anonymer Ort mit sehr wenig Grün. Ein Ort, der mich nicht zum Verweilen einlädt. Menschen hasten gehetzt durch die Straße und auch die mir allseits bekannte, sächsische ‚Freundlichkeit‘ erlebe ich: Nicht nur einmal passiert es, dass wir an einer Kasse stehen und sich Personen ungefragt vordrängeln; dass diese Personen mürrisch drein blicken. Vielleicht mag das auch am trüb-grauen Wetter liegen. Nur für mich ist das sehr ungewohnt.
Auf der anderen Elbseite setzen wir uns später in ein Eiscafé, während starker Regen die Straßen durchnässt. Mir bleibt nur ein kurzer Blick auf den Goldenen Reiter und die Neustädter Wache.

Eine gute Stunde später sitze ich bei einem alten Schulfreund daheim bei Kaffee und Kuchen. Wir haben uns verabredet und wollen kurz rauf zur Babisnauer Pappel; ein bisschen Quatschen und Motive suchen. Ob des vergangenen Regens liegt Dunst über dem Elbtal. Die Fernsicht zu den Tafelbergen der Sächsischen Schweiz ist eher Mau.
Wir sind nahezu allein. Die aufreißenden Wolken sorgen langsam für etwas mehr Publikum. Bei der Rückkehr zum Auto werde ich erneut daran erinnert, wo ich bin. An einem Geländewagen entdecke ich folgenden, in Frakturschrift gesetzten, Spruch: „Führerhaus – Fahrer spricht Deutsch“.
Mir ist unwohl. Mein Schulfreund meint, dass das hier normal sei. Uff! Ich will hier weg!
So recht lässt mich dieser Tag nicht los. Ich merke, dass mir die Stadt, in der ich aufgewachsen bin, recht egal ist; Gleichgültigkeit trifft es gut. Und ich werde nun noch weitere 3 Tage hier sein, da mir die Kraft fehlt, mit dem Auto nach Schweden und wieder zurück zu reisen. Ich werde also meine geplante Tour abbrechen und nach den Tagen der Erholung nach Heidelberg zurück kehren.

Hier die Bilder vom Tag:

Zwei Tage später sind wir wieder in der Stadt unterwegs. Ich möchte ein bisschen an der Elbe spazieren.
So fahren wir mit der Tram nach Blasewitz. Den hiesigen Waldpark habe ich früher nie besucht. Auch die breiten Elbwiesen sind Neuland für mich. Es ist auch heute recht ruhig und so kann ich neue Blickwinkel der Stadt einfangen. Besonders begeistert mich ein Knallerbsenstrauch. (Wer summt da nicht auch den Raab-Klassiker „Maschen-Draht-Zaun“ mit? 😀 )

Ein Knallerbsenstrauch – als Kind habe ich diese Dinger geliebt.

Der musste sein, ich bitte um Entschuldigung.

Jedenfalls spazieren wir an der Elbe entlang zur Loschwitzer Brücke. Unterwegs schreit mich dieses erzählende Bild regelrecht an:

Elbe-Rad-Weg

Alles drauf, was die Gegend ausmacht.
Später pausieren wir an der Brücke bei schönstem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen.

Die eher ungewohnten Ansichten der Stadt seht Ihr hier:

Ich bin platt. Und bin doch aufmerksam als die Sonne langsam hinter dem Horizont verschwindet.
Das Abendrot und die Wolken zeichnen die Silhouette der Strehlener Christuskirche nach:

Abenddämmerung

Zwei weitere Tage später kehre ich, mit Zwischenstopp in Erlangen, nach Heidelberg zurück.
Ich bin erschöpft und enttäuscht als ich an den Sonntagnachmittag wieder daheim ankomme.
„Das war es jetzt also? Das war mein Urlaub?“

Naja, zwei Wochen bleiben mir noch. In den ersten Tagen plane ich meine Göteborg-Reise. Am Freitag erkunde ich dann eine Stadt, deren Besuch ich mir schon sehr lange vorgenommen habe. Bereits am Abend zuvor geistert mir eine Idee durch den Kopf: In Anlehnung an eine sehr bekannte Quiz-Sendung des Schwedischen Fernsehens, könnte ich doch auch ein Quiz machen. Die ersten Ideen versuche ich mir zu merken. Und so schreibe ich tags darauf ein eigenes Quiz, während ich im Zug sitze, und zwar das folgende:

„Kleiner Reise-Rätsel-Spaß á la “På Spåret”:
Wohin bin ich unterwegs?

10 Punkte gibt es für den folgenden Hinweis:
“Von einem ehemals bayerischen Brückenkopf geht es zu einem einäugigen Vogel.”

8 Punkte erhaltet Ihr dafür:

‘Einst ließen sich hier die Römer nieder und ein schwedischer König war sogar Teil dieser Stadt.”

6 Punkte gibt dieser Hinweis:

“In diesem Zwilling kann man beim Erfinder der Massenmedien studieren.”

Noch 4 Punkte bringt Folgendes:

“Diese gebeugte Landeshauptstadt scheint Heimat sehr vieler DDR-Motorräder zu sein.”

Fast am Ziel! Die letzten beiden Punkte bekommt Ihr hierfür:

“Fassenacht mag Dainz sein, ____ ist es eher nicht.”“

Vielleicht habt Ihr erraten, wohin ich unterwegs bin.
Vielleicht hilft Euch das folgende Bild:

Typische Ampel-Männchen

„Und hier die Auflösung:
Ziel meiner heutigen Tagestour ist Mainz.
Ein paar Erklärungen zu den Hinweisen:

10 Pkt.: Der ehemals bayerische Brückenkopf ist Ludwigshafen; gegründet auf der anderen Rheinseite, gegenüber von Mannheim. Von hier führt die Strecke nordwärts durch die Vorderpfalz und Rheinhessen. Der „einäugige Vogel“ ist der Mainzer Lerchenberg, Sitz des ZDF „Mit dem Zweiten sieht man besser.“ (siehe Bild)

8 Pkt.: Mainz ist eine römische Gründung („Mogontiacum“). Der ehemalige Stadtteil Gustavsburg auf der anderen Rheinseite (1930-1945) geht auf eine Gründung von Gustav II. Adolf im Dreißigjährigen Krieg zurück.

6 Pkt.: Zusammen mit dem benachbarten, hessischen, Wiesbaden bildet Mainz eine Doppelstadt. Namensgeber der Universität ist Johannes Gutenberg, Erfinder des Buchdrucks mit beweglichen Lettern.

4 Pkt.: Mainz liegt auf der Südwestseite des Rheinknies; Dieser mach hier einen markanten Bogen nach Westen. Die DDR-Motorräder beziehen sich auf die Marke „MZ – Motorradwerk Zschopau“; gleichsam ist „MZ“ das Kfz-Kennzeichen der Stadt.

2 Pkt.: Und hier habt Ihr noch ein schlechtes Wortspiel mit dieser Hochburg der Fassenacht.

Alle Fußgängerampeln, die ich gesehen habe, waren von Mainzelmännchen geziert. Eine sehr schöne Idee.“

Ich verlasse den Zug am Römischen Theater – 2.000 Jahre alte Überreste direkt neben den Bahnschienen. Als erstes möchte ich die Zitadelle erklimmen um mir einen Überblick über die Stadt zu verschaffen.

Die Sonne brennt schon am Mittag. Und doch genieße ich den Blick über die Stadt am Rhein zum Taunus. Ich verweile kurz und beginne dann meinen Rundgang durch die alte Bischofsstadt. Treppab gelange ich zur Augustinerstraße, die sich durch die enge Innenstadt schlängelt. Am Kirschgarten und am Leichhof hinter dem Dom experimentiere ich ein bisschen mit meiner Ausrüstung, ehe ich den Markt erreiche. Passend ist Markttag und die Stadt ist gut gefüllt. So recht auf das bunte Treiben will ich mich nicht einlassen und beobachte eher, bevor ich den mächtigen Dom betrete. Erinnerungen an Köln und vor allem Speyer kriechen empor. Das ist also Nummer 3 der einst mächtigen Bischofssitze am Rhein, die bis 1803 auch hier in der Kurpfalz etliche Ländereien besaßen.

Im Dom kann ich endlich meine neue Kamera ausreizen. Bei wenig Licht gelingen mir einige lautlose Aufnahmen im Live-View.
Wo ich doch gerade hier bin, besuche ich gleich noch das Dom-Museum. Eine interessante Ausstellung über das Werden dieser riesigen Anlage. Ähnlich wie kaum 2 Wochen zuvor in Oberfranken, spüre ich die dumpfe Schwere des Katholizismus, der einst alles beherrschenden Kirche. Nur ganz so unwohl ist mir heute nicht. Das mag vor allem an der wuseligen Leichtigkeit der Stadt liegen, die ein eher südeuropäisches Flair verströmt.
Nach dem Dombesuch geht es zum Rhein. Eine Promenade erstreckt sich an diesem mächtigen Strom, der kaum schmaler ist als in Bonn, wo ich gut 1 1/2 Jahre zuvor gewesen war.

Das Mainz im Krieg stark gelitten hat, merke ich an vielen Ecken. Der Brutalismus der 50-er und 60-er Jahre ist kaum zu übersehen. Und auch das Glas-Beton-Stahl-Gemisch der jüngsten Vergangenheit prägt an vielen Stellen die Stadt.
Durch die Innenstadt spazierend gelange ich zum Fastnachtsbrunnen, der viele kleine Details beinhaltet und viele Geschichten erzählt. Nur die wenigsten davon kann ich einfangen.

Bald darauf trete ich die Heimreise an. Ich bin schwer begeistert von der Stadt.

Hier nun mein Stadtrundgang in Bildern:

Mit diesen sonnigen Eindrücken aus Mainz möchte ich meine kleine Reise abschließen.
Danke, dass Ihr mich begleitet habt.

Die Fortsetzung in Schweden folgt…
Bis bald!

— SnusTux|René M. – 30/09-2023